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Pregnancy update - week 34

I have finally reached week 34 (which equals the 9th month, if you count 10 months of pregnancy) of my pregnancy after 6 weeks in hospital! This is a huge milestone for my baby girl and me because at this time she is basically fully developed and will mainly gain weight within the next weeks. So if she was to come now, it would be all good and there would be even a slight chance that she wouldn't have to go to the neonatology at all or only for a few days instead of weeks! As you can imagine Niko and me are really happy about it and proud that we made it so far! In terms of my medication, they will be reduced every day from now on. On top I received the good news that the reduction will be done quite fast so that I might be able to go home by the end of this week! Going home again before the birth was another big wish of mine that will finally become true!

 

Nach unendlich langen 6 Wochen im Krankenhaus habe ich nun endlich die langersehnte Woche 34 (9. Monat, wenn man von 10 Schwangerschaftsmonaten ausgeht) erreicht! Diese Woche symbolisiert einen großen Meilenstein für mein Baby und mich, da die Kleine nun fertig entwickelt ist und in den nächsten Wochen für sie "nur" noch die Fetteinlagerung ansteht. Würde sie also zum jetzigen Zeitpunkt geboren werden, wären die Chancen sehr hoch, dass sie gar nicht oder nur noch kurz auf die Neonatologie müsste und danach zu mir ins Wochenbett kommen dürfte. Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, sind Niko und ich unglaublich glücklich darüber, dass wir es soweit geschafft haben. Die Medikamentendosis an meinem Tropf wird ab nun ebenfalls täglich reduziert, sodass ich vielleicht schon Ende dieser Woche nach Hause darf. Noch einmal vor der Geburt nach Hause zu gehen, war ein weiterer großer Wunsch, der nun greifbar geworden ist!

Best moment: Best moment to have finally reached week 34 and the good news that I will be able to go home before giving birth!

Worst moment: Because of the medical reduction my body also developed a little more contractions. The doctors said that this is normal and are symptoms of the body who now needs to cope with the withdrawal of the strong medication. Also until now my contractions never hurt, however I recently developed a few that gave me some heavy pain which I can still cope with but already give me an idea of what I will have to face. Nevertheless, I try to stay positive and am still looking forward to giving birth.

Body changes: Feels like I have even less muscle to none. My weight is still the same so I didn't gain any although the baby and my belly grew lots.

Symptoms: Stronger contractions that I will have to get used to for a while.

Cravings: I like sweet stuff again. Especially, ice cream which helped me through the hot days in hospital.

Sleep: Sleep is quite good. I only wake up once or twice so I cannot complain.

Pregnancy activities: There are still no activities allowed for me. But I was again allowed to go to the cafeteria for 30 minutes in a wheelchair which we used to take the pictures for this blog post.

Baby movements: The baby girl took over control of my body and decides on which side I am allowed to lay and sleep. :) I can feel her strong movements in my belly and how she has less space. Some kicks in the ribs became normal.

Maternity clothes: No new clothes.

Shopping for the baby: Thanks to my lovely friends who even did a video for me (!) explaining what I need to have, my lovely husband Niko bought some more baby stuff like a sterilizer and some other useful tools.

Feelings: I am so thankful that I came so far and that the worst has past! I am beyond happiness that I will even be able to go home and that there are chances that our baby girl won't be a premature baby anymore (for this we need to reach week 37). Can you imagine that I even started to worry to be overdue at the end of my pregnancy? I mean being overdue wouldn't be the problem but having to go to the hospital again to be induced for some days before the actual birth starts just wouldn't be nice after that!

Anyways, for now I decided to get ride of these kind of thoughts and focus on the upcoming days and weeks.


Schönster Moment: Der beste Moment war für mich nun endlich Woche 34 erreicht zu haben und zusätzlich die guten Nachrichten zu bekommen, dass ich vor der Geburt noch einmal nach Hause darf!

Weniger schöner Moment: Durch die Reduzierung der Medikamentendosis entwickelt mein Körper nun auch mehr Wehen. Die Ärtze haben mir aber gesagt, dass das normal wäre und ebenfalls am Entzug der Medikamente liegen könnte. Mein Körper wurde so lange davon abgehalten zu viele Wehen zu produzieren, sodass er jetzt erstmal wieder mehr damit loslegt. Zusätzlich zu diesen Wehen, die mir eigentlich nie sonderlich weh getan haben, sind nun einige Wehen dazugekommen, die doch schon sehr schmerzhaft sind und viel länger andauern als die anderen. Solange diese aber nicht in regelmäßigen Abständen auftreten, habe ich nichts zu befürchten. Diese "neuen" Wehen geben mir wohl schonmal eine Vorahnung, was mich bei der Geburt erwarten wird. Ich versuche allerdings trotzdem positiv eingestellt zu bleiben und mich auf das Ereignis der Geburt zu freuen!

Körperliche Veränderungen: Es fühlt sich so an als hätte ich nun alle Muskeln, die ich jemals besaß verloren. Selbst mein Gewicht ist unverändert, obwohl das Baby fleißig zugenommen hat und mein Bauch viel größer geworden ist!

Symptome: Stärkere Wehen an die ich mich wohl ab jetzt gewöhnen muss.

Spezielle Gelüste: Ich stehe wieder total auf Süßkram und besonders auf Eis, was in den vergangen heißen Tagen eine echte Wohltat im Krankenhaus war!

Schlafverhalten: Über meinen Schlaf kann ich mich nicht beschweren, da ich ziemlich gut schlafe und nur 1-2 Mal pro Nacht wach werde.

Schwangerschaftsaktivitäten: Mein Bewegungsfreiraum ist aktuell immer noch stark eingeschränkt. Allerdings durfte ich am Wochenende wieder in die Cafeteria und kurz nach draußen. Während dieser Gelegenheit sind ebenfalls die Bilder für diesen Blogpost entstanden.

Kindsbewegungen: Das Baby kontrolliert mich ab jetzt total. Sie bestimmt auf welcher Seite ich liegen und schlafen darf. :) Ich kann fühlen, dass mein Bauch immer enger wird und sie langsam immer weniger Platz in ihm hat. Tritte in die Rippen gehören mittlerweile zum Alltag.

Umstandsmode: Derzeit keine neuen Errungenschaften.

Neuzugänge für das Baby: Dank meiner tollen Freunde, die mir sogar Videos angefertigt haben (!), um mir zu erklären was für nützliche Babytools wir am Anfang gebrauchen könnten, hat mein toller Mann Niko noch einige Artikel wie z.B. einen Sterilisator und andere nützliche Sachen dazugekauft.

Allgemeine Gefühle: Ich bin so dankbar, dass wir es bis hierhin geschafft haben und das Schlimmste für das Baby vorüber ist. Ich bin zudem unglaublich glücklich darüber, dass ich nun doch vor der Geburt noch einmal nach Hause gehen darf! Die Hoffnung ist nun größer denn je, dass unser kleines Babygirl doch kein Frühchen mehr wird (ab der Schwangerschaftswoche 37 sind Babies offiziell keine Frühchen mehr). Könnt ihr euch vorstellen, dass ich sogar kurzfristig Angst davor hatte zu übertragen, sodass eine Geburtseinleitung gemacht werden muss, was einen weiteren Krankenhaus Aufenthalt vor der Geburt bedeuten würde?

Ich habe beschlossen mir darüber jedoch nicht zu viele Gedanken zu machen und es so zu nehmen wie es kommt. Kontrollieren kann ich es am Ende sowieso nicht! Stattdessen möchte ich mich lieber auf die aktuelle Situation und die nächsten Tage konzentrieren und versuche dabei nicht zu weit in die Zukunft zu schauen.

This blogpost was written in friendly cooperation with neubau eyewear and Item 6.


Dieser Beitrag wurde geschrieben mit freundlicher Unterstützung von neubau eyewear und Item 6.